
Freie Werkstätten: vjumi besteht Bewährungsprobe
vjumi, die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten kam im Mai 2021 auf den Markt. Mark Helfer gehörte zu den ersten Kunden. Er ist Geschäftsführer und Werkstattleiter der freien Werkstatt Armbruster & Helfer aus Karlsdorf-Neuthard in Baden-Württemberg. In einem Artikel des „kfz-Betrieb“ berichtet er, dass er sich seit der Vorstellung der App der d-amp GmbH mit dem System beschäftigt. vjumi hat Helfer überzeugt, insbesondere aufgrund der Erfahrungen im letzten halben Jahr.
Zwei Anwendungsbeispiele stechen für ihn besonders heraus. Die App ermöglichte es ihm, einem Kunden in 800 Kilometer Entfernung zu helfen. So konnte er ein Problem mit dem Totwinkel-Assistenten des Kundenfahrzeugs diagnostizieren und über den Messenger innerhalb der App erste Lösungsvorschläge anbieten. Darüber hinaus half vjumi Helfer bereits dabei, einen Gewerbekunden zu halten. Eine Sanitätsfirma, die die Fahrzeuge ihrer Flotte sukzessive erneuert, war auf der Suche nach einer Telematiklösung. Viele Fahrzeughersteller bieten solche Lösungen bereits selbst an. Helfer ist sich daher sicher, dass er die Flotte ohne vjumi Stück für Stück an die Vertragswerkstätten verloren hätte. Dank vjumi betreut er nun 27 Fahrzeuge der Firma. Sofortige Hilfestellung, ein finanzamtkonformes Fahrtenbuch und die Standorte der Flottenfahrzeuge überblicken zu können – das alles seien für Flottenkunden überzeugende Argumente, so Helfer über seine Erfahrungen.
vjumi: Technik lässt keine Wünsche offen
Auch die freie Werkstatt „Werk II“ aus Colbitz in der Nähe von Magdeburg ist von Anfang an dabei. In einem Beitrag der „amz“ resümiert Matthias Bauherr, einer der beiden Geschäftsführer, wie er am Montag nach der vjumi-Präsentation direkt die ersten Adapter bestellt hatte. Man sei in seiner Werkstatt eben sehr offen für Neues, so Bauherr. Die schnelle Entscheidung hat er nach eigenen Angaben bis heute nicht bereut.
Zuerst testete Bauherr die Anwendung an zwei seiner Firmenwagen – und das mit Erfolg. Schon bei der Integration in den Autoteilepilot der SELECT AG fiel auf, wie benutzerfreundlich das System aufgebaut sei, so der Geschäftsführer. Besonders gefalle ihm, dass er alle Daten direkt auf einen Blick hat und nicht zwischen mehreren Programmen wechseln muss. Das sei sehr übersichtlich und vor allem leicht zu bedienen, so Bauherr. Auch verlaufe die Konnektierung bei verschiedenen Modellen problemlos. Sowohl ein Skoda Oktavia als auch ein 6er BMW, der keinen Adapter benötigt, ließen sich mit der Werkstattsoftware verbinden. Dabei stellte der Geschäftsführer fest, dass vjumi exakt die gleichen Daten wie die BMW-eigene Telematiksoftware liefert. Sein Fazit: In technischer Hinsicht funktioniere vjumi einwandfrei.
Werkstätten sind von vjumi überzeugt
Die ersten Erfahrungen von Helfer und Bauherr zeigen, dass vjumi einen großen Mehrwert für freie Werkstätten bringt. Insbesondere Flottenkunden können von den Features der Telematik- und Kommunikationslösung profitieren. So bietet die App mit den Kontroll- und Diagnosefunktionen Werkzeuge, die die Verwaltung einer Flotte optimieren. Auch hilft vjumi den Kfz-Betrieben dabei, einen noch besseren Service anzubieten und sogar aus hunderten Kilometern Entfernung konkrete Diagnosen zum Kundenfahrzeug zu stellen. Sowohl Mark Helfer als auch Matthias Bauherr sind von vjumi überzeugt.