Digitale Kommunikation wird immer wichtiger für freie Werkstätten. Das belegen die Umfragewerte des aktuellen KÜS-Trendtachos. Demnach vereinbaren vor allem junge Autofahrer ihre Termine häufiger online – Tendenz steigend. Freie Werkstätten müssen sich schnellstmöglich an diesen Trend anpassen, um auch die nächste Kundengeneration anzusprechen. Mit vjumi können die Kfz-Betriebe alle geforderten digitalen Leistungen gebündelt anbieten.

Immer mehr Autofahrer wünschen sich eine Werkstatt, mit der sie auch online kommunizieren können. Wie der aktuelle KÜS-Trendtacho zeigt, stehen 76 Prozent der 1.000 Befragten der Online-Buchung einer Werkstattleistung offen gegenüber oder haben eine solche bereits getätigt. Das sind 16 Prozentpunkte mehr als noch im Jahr 2020. Besonders in der Gruppe der 18- bis 39-Jährigen ist eine deutlich steigende Affinität zur digitalen Kontaktaufnahme zu erkennen. Um Kunden also langfristig zu binden, müssen Werkstätten online beispielsweise über eine App erreichbar sein. Das spiegelt sich auch in den Antworten zur bevorzugen Art der Terminvereinbarung wider.

Apps bei jungen Fahrern immer beliebter

Jungen Fahrern tendieren mehr und mehr zur Online-Buchung ihrer Werkstatttermine. Dabei wird die Kontaktaufnahme via App immer beliebter. So nutzen neun Prozent der 18- bis 39-Jährigen eine Applikation zur Terminvereinbarung mit der Werkstatt. Wahrscheinlich wären es mehr, wenn das App-Angebot größer wäre. Das komplette Gegenteil ist bei den älteren Fahrern über 60 Jahren zu beobachten – der Anteil der App-Nutzer liegt bei nur einem Prozent. Hier ist ein Telefonat noch das Mittel der Wahl. Während 64 Prozent der älteren Fahrer lieber zum Hörer greifen, um einen Termin zu vereinbaren, sind es in der Gruppe der 18- bis 39-Jährigen nur noch 39 Prozent. In Zukunft wird wohl der Anteil der Online-Kontaktaufnahme wachsen.

Kfz-Werkstätten müssen sich an diesen Entwicklungen orientieren und sich zeitgleich bestmöglich für die Zukunft aufstellen. Mit vjumi, der ersten Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten, ist beides möglich. Die Anwendung der d-amp GmbH, einer Tochterfirma der SELECT AG, vereint Online-Terminvereinbarung, Telefonie und viele weitere Funktionen.

vjumi als Antwort auf Kunden-Bedürfnisse

vjumi vereint alle gefragten Online-Leistungen, die freie Werkstätten anbieten können. So ist die App eine der wenigen Anwendungen, die über eine integrierte Kontaktaufnahme-Funktion verfügt. Kunden können über einen Messenger direkt mit ihrer Werkstatt kommunizieren. Dabei können Themen wie Terminanfragen, die Erweiterung eines Reparaturauftrags oder die Erklärung einer Rechnungsposition angesprochen werden. Zeitgleich ermöglicht die Anwendung auch Rückfragen durch die Werkstatt. Im Fall einer Reparaturerweiterung kann sich der Kfz-Betrieb via App schneller die Erlaubnis des Kunden einholen. Weiterhin verfügt vjumi über den sogenannten B-Call. Im Pannenfall können sich Kunden so telefonisch direkt an ihre Werkstatt wenden.

Digitale Kommunikation stärkt Kundenbindung

Immer mehr Autofahrer wollen digital mit ihrer Werkstatt kommunizieren. In Zeiten von Social Media und Messenger-Apps bietet vjumi dafür die richtige Lösung. Mit ihre Telematik- und Kommunikationslösung erhöht die d-amp GmbH die Zufriedenheit der Autofahrer und gibt den Werkstätten so ein zukunftsweisendes Werkzeug zur besseren Kundenbindung an die Hand.

Stephan Westbrock

Geschäftsführer der d-amp GmbH
Stephan Westbrock ist seit 2020 Geschäftsführer der d-amp GmbH. Sein Know-how im Bereich digitaler Mobilitätslösungen sowie die jahrzehntelange Erfahrung im Aftermarket machen ihn zu einem angesehenen Branchenexperten.
vjumi: Drive. Care. Connect.
vjumi ist die erste Telematiklösung, die freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden versorgt. Mit der App können Werkstattkunden ihre Fahrzeugdaten selbst beobachten und Servicetermine abstimmen. Entwickelt wurde vjumi von der d-amp GmbH, einem Spezialisten für digitale Mobilitätslösungen.
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